Lösungsanbieter Eplan schließt die Lücke zwischen Entwurfsphase und interdisziplinärer Detailplanung: Mit zahlreichen Optimierungen in Eplan Preplanning lassen sich gefilterte Excel-Listen mit Projektdaten importieren, Vorplanungssegmente optimal platzieren und bereits zugeordnete Schaltplan-Makros künftig besser aktualisieren. Alle Erweiterungen stärken einen idealen Planungsprozess, in dem Projektdaten frühzeitig erfasst, angereichert und ohne Medienbrüche weiterverarbeitet werden können. Auf der SMM in Hamburg, der internationalen Leitmesse der maritimen Wirtschaft, präsentiert Eplan erste Einblicke in die Version 2.8. Sie macht die Komplexität im Schiffbau wie auch in anderen großen Projekten beherrschbar.

Monheim, 27. August 2018 – Nur noch wenige Wochen, dann steht die neue Eplan Plattform in ihrer Version 2.8 bereit. Zur SMM in Hamburg erhalten Interessierte erste Einblicke. Mit Eplan Preplanning profitieren Anwender von zahlreichen Optimierungen in der Vorplanung. Ein Beispiel: Segementplatzierung. Mit der Version 2.8 lassen sich Vorplanungssegemente jetzt auch mehrfach grafisch platzieren. So kann ein Segment verteilt auf mehreren Vorplanungsseiten dargestellt werden. Beim Platzieren können Anwender zudem die grafische Vorplanung mit einem beliebigen Knoten in der Struktur beginnen. So lassen sich mehrfach verschachtelte Segmente auf mehreren Vorplanungsseiten darstellen – eine übersichtliche Darstellung schafft mehr Transparenz und erleichtert die Orientierung auch in umfangreichen Projekten.Weiterer Praxisvorteil: An den Segmenten auf Vorplanungsseiten können jetzt Querverweise angezeigt werden, wenn zu den Segmenten entsprechende Gegenstücke existieren. Diese wurden üblicherweise in der Detailplanung – beispielsweise im R&I-Fließbild bzw. im allpoligen Schaltplan – oder auf anderen Vorplanungsseiten platziert. Das gibt einen besseren Überblick in der Planung und erleichtert die Zuordnung von Segmenten. Auch die Segmentdefinitionen wurden individueller gestaltet: Flexible Nummerierungseinstellungen bei der Konfiguration geben Anwendern hier neuen Spielraum. Sicherheit beim Erzeugen von Schaltplänen

Wenn aus den Vorplanungsdaten im Detail Engineering Schaltpläne abgeleitet werden sollen, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Ziel ist immer ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Planungsobjekt und zugehörigem Schaltplan. Die neue Version 2.8 unterstützt hier vom Start weg den Anwender. Wurden die Schaltplanseiten für ein Planungsobjekt bereits erzeugt, erhält der Anwender eine entsprechende Systemmeldung mit den notwendigen Details. Das sichert eine einwandfreie Planung und schnellere Ergebnisse.

Einfach zugeordnete Makros aktualisieren

Makrotechnologie erleichtert deutlich die Projektierung durch Wiederverwendung bereits definierter Objekte wie z.B. Schaltplanvorlagen. Damit jetzt noch mehr Informationen am Planungsobjekt sichtbar sind, wurde eine zusätzliche Informationszeile integriert. Wird ein bereits zugeordnetes Schaltplanmakro geändert, müssen die Wertesätze angepasst werden. Diese Information lässt sich nun einfach hinterlegen. Über Wertesätze lassen sich zahlreiche Eigenschaften im Schaltplan steuern. Einmal vorgedacht gehören inkonsistente Informationen zwischen Vorplanung und Schaltplan der Vergangenheit an.

Import von gefilterten Excel-Listen

Beim Erstellen der Vorplanung lassen sich Listen mit Vorplanungsdaten importieren, die in externen Anwendungen erstellt wurden. Neu wird jetzt ein in Excel eingestellter Filter berücksichtigt. Die Übernahme gefilterter Excel-Listen reduziert die angezeigten Vorplanungsdaten im Abgleichdialog und macht den Import dadurch übersichtlicher und schneller. Zudem werden umfangreiche Excel-Dateien jetzt deutlich schneller importiert.

Fazit:

Eplan Preplanning schließt die Lücke zwischen der Entwurfsphase und der interdisziplinären Detailplanung. Mit zahlreichen Optimierungen in der Version 2.8 lässt sich die Detailplanung noch einfacher aktualisieren. Alle elektrisch relevanten Komponenten und Schemata lassen sich in Eplan Preplanning erfassen und den nachgelagerten Gewerken und Engineeringdisziplinen ohne Informationsverlust zur Verfügung stellen. Insbesondere im Schiffbau wird dadurch die Komplexität von Großprojekten beherrschbar.

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Über die EPLAN GmbH & Co. KG

Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.

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