Neueste Studien zeigen: Das Wasser aus schwefelhaltigen Thermalquellen ist hochwirksame Medizin gegen den Stress und die Hektik unserer Zeit. Bereits 12 Tage regelmäßiges Thermalbaden in Kurorten wie Bad Füssing in Bayern bringen spürbare Verbesserung bei Stressbelastung und ist Schutz vor Burnout, bestätigte eine Untersuchung der Universität Würzburg mit Gästen und Patienten im Bayerischen Thermenland.

Bereits die  alten Römer kannten und schätzten vor 2.000 Jahren die heilende Wirkung des Thermalwassers. Regelmäßiges Baden in schwefelhaltigem Thermalwasser ist zudem eine belebende "Altersbremse", haben überdies österreichische Mediziner in aufwendigen Studien nachgewiesen. Demnach führt bereits ein 25-minütiges Bad im Thermalwasser zu einer signifikanten Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel. Kortisol gilt als negativ wirkendes "Stresshormon" im Körper.

Schwefelwasser stärkt auch die Schutzmechanismen des Körpers gegen die freien Radikale und senkt das gesundheitsschädliche LDL-Cholesterin Homocystein im Blut. Warum das gut ist: Homocystein kann ein mit auslösender Faktor für Herzinfarkt und Schlaganfall, Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter sein.

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