Frisches Gemüse in Hülle und Fülle kann jetzt in der Antarktis in speziellen Gewächshäusern geerntet werden. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist weltweit nicht einfach.

Endlich frisches Gemüse für Polarforscher. Die freuen sich sehr darüber, denn ohne die Gewächshäuser war dies bisher nicht möglich. Die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung sicherzustellen, ist eine große Herausforderung für die Menschheit. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten es bereits mehr als 11 Milliarden Erdenbürger sein.

Ein wichtiger Faktor beim Anbau von Nahrungsmitteln sind dabei die Düngemittel. Phosphat ist dabei, neben Stickstoff und Kali, einer der wichtigsten Nährstoffe. Denn es gilt Erträge zu steigern. Und diesen in der Landwirtschaft nicht zu ersetzenden Stoff hat beispielsweise Revival Gold – http://www.commodity-tv.net/… – mit seiner 51-prozentige Beteiligung am Diamond Mountain Phosphatprojekt in Utah im Portfolio.

Rund 4200 Hektar umfasst das bereits fortgeschrittene Projekt (abgeleitete Ressourcen von 27,1 Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 19,72 Prozent Phosphorpentoxid). Benachbart ist die Vernal Phosphate-Mine, die bereits erfolgreich Phosphat produziert. In Idaho kann Revival eine 100-prozentige Beteiligung an der früher produzierenden Goldmine Beartrack (angezeigte Mineralressource von 1.214.000 Unzen Gold) erwerben. Die letzten Bohrungen ergaben bis zu 3,51 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Dazu kommen Rechte am benachbarten Arnett Creek-Goldprojekt.

Nicht der Anbau von Nahrungsmitteln, sondern die weitere Verarbeitung, hier die Dehydration, ist das Geschäftsfeld von EnWave. Mit der von EnWave – http://www.commodity-tv.net/… – entwickelten Technologie werden organische Materialien dehydriert. Damit spielt das Unternehmen nicht nur bei Lebensmitteln mit, sondern auch in der Pharmabranche und im wachsenden Cannabis-Markt. Verdient wird mit gebührenpflichtigen Lizenzen. Die professionelle einzigartige Trocknung von Lebensmitteln führten kürzlich zu Verträgen mit unter anderem einem großen australischen Molkereibetrieb und einem großen Lebensmittelverarbeiter in einem nordischen Land.

Nachdem ab September der Handel mit Cannabis-Aktien in Deutschland verboten ist, könnte EnWave für Anleger des Cannabis-Sektors besonders interessant sein, da das Unternehmen nicht auf der Verbotsliste steht.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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