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Wichtigste Punkte:

  • Das transformative Wachstum von Sibanye-Stillwater, das es zu einem der größten PGM-Produzenten der Welt an einem Tiefpunkt des PGM-Rohstoffpreiszyklus gemacht hat, hat zu einer deutlichen, aber vorübergehenden Veränderung seiner Kapitalstruktur geführt
  • Der Konzern verfolgt eine Strategie zum Schuldenabbau (Deleveraging) und seine Liquidität ist weiterhin solide
  • Das Fälligkeitsprofil der Verbindlichkeiten des Konzerns ist sorgfältig strukturiert, wobei wesentliche Schuldenrückzahlungen erst ab Mitte 2022 fällig werden
  • Verschiedene finanzielle Optionen, die den Schuldenabbau beschleunigen werden, werden geprüft und eine Entscheidung in dieser Hinsicht wird in Kürze erwartet
  • Die PGM-Betriebe in Südafrika und den USA entwickeln sich weiterhin gut und der letzte Sicherheitsvorfall im Goldbetrieb in Südafrika wird behandelt, wobei in der ganzen südafrikanischen Region Kostensparmaßnahmen umgesetzt werden
  • Die geplante Übernahme von Lonmin verläuft wie geplant; Sibanye-Stillwater bleibt von der überzeugenden strategischen Logik dieser Transaktion überzeugt

Das Board und das Management von Sibanye-Stillwater (JSE: SGL und NYSE: SBGL – https://www.youtube.com/watch?v=4F3Fgg9xMOY&t=4s) haben den in den letzten Wochen deutlich gesunkenen Aktienkurs und Marktwert des Konzerns mit Besorgnis zur Kenntnis genommen. Das Management ist der Ansicht, dass diese Ungewissheit nicht gerechtfertigt ist und in erster Linie auf die Besorgnis über den hohen Verschuldungsgrad in der Bilanz, die jüngsten Sicherheitsvorfälle und die damit verbundenen Betriebsunterbrechungen sowie Bedenken hinsichtlich der Machbarkeit der Transaktion mit Lonmin zurückzuführen ist. Dieses Update soll auf diese Bedenken eingehen. Diese Meldung sollte zusammen mit dem operativen Update für das erste Quartal 2018 gelesen werden, das am 3. Mai 2018 veröffentlicht wurde.

Schulden und Verschuldungsgrad

Vor der Übernahme von Stillwater im Jahr 2017 war die Verschuldung von Sibanye-Stillwater äußerst gering und der Verschuldungsgrad im Jahr 2015 war mit 0,2 x Nettoverschuldung:bereinigtes EBITDA* deutlich niedriger als bei anderen globalen Bergbaukonzernen. Diese robuste Finanzlage ermöglichte es dem Konzern, zu einem Tiefpunkt im Rohstoffpreiszyklus eine Reihe von wertsteigernden Akquisitionen im Bereich der Platingruppenmetalle (PGM) abzuschließen. Der zur Abwicklung der Transaktion mit Stillwater aufgenommene Überbrückungskredit wurde durch eine Kombination aus Eigenkapital (1 Mrd. USD, Bezugsrechtsemission), Schuldverschreibungen (zwei Tranchen von insgesamt 1,05 Mrd. USD) und einem wandelbaren Instrument in Höhe von 450 Mio. USD refinanziert. Daraus ergab sich zum 31. Dezember 2017 ein Verhältnis der Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA des Konzerns von 2,6.  

Dem operativen Update für das erste Quartal zufolge „lag das Verhältnis der Nettoverschuldung zum bereinigten EBIDTA zum 31. März 2018 mit 2,4 um 8 % unter dem Wert vom 31. Dezember 2017, was im Wesentlichen auf die Aufnahme der PGM-Betriebe in den USA zurückzuführen ist. Dies liegt deutlich unter dem vorherrschenden Kreditvereinbarungsklausel von 3,5 x sowie unter dem längerfristigen Niveau der Kreditvereinbarungsklauseln von 2,5 x.“

Dieses Ergebnis wurde trotz der negativen Auswirkungen eines deutlich stärkeren Südafrikanischen Rand (ZAR) und der Unterbrechungen in den Betrieben in Südafrika im ersten Quartal 2018 erreicht. 

Darüber hinaus wurde das Fälligkeitsprofil des Konzerns sorgfältig strukturiert, wobei unsere ersten Anleiheinstrumente (Hochzinsanleihen und Wandelanleihen) Mitte 2022 fällig sind.

Die Liquiditätslage des Konzerns wurde kürzlich durch die Refinanzierung der im August 2018 fällig werdenden revolvierenden Kreditfazilität (RCF) in Höhe von 350 Mio. USD verbessert.  Eine größere Fazilität in Höhe von 600 Mio. USD, die 2021 fällig wird, wurde von den Kreditgebern zu verbesserten Konditionen bereitgestellt, was unseres Erachtens das Vertrauen der Kreditgeber in die Strategie von Sibanye-Stillwater, das Schuldenabbau-Profil und die finanziellen Aussichten widerspiegelt. Falls dies gewünscht wird, hat der Konzern auch die Möglichkeit, den Umfang der RCF durch die Einbeziehung weiterer Kreditgeber um weitere 150 Mio. USD (auf 750 Mio. USD) zu erhöhen.

Die Möglichkeit, den Schuldenabbau des Unternehmens auf das angestrebte Niveau von 1x Nettoverschuldung/bereinigtes EBITDA zu beschleunigen, ist für das Management und das Board weiterhin von strategischer Bedeutung und wird die notwendige Flexibilität bieten, um unsere längerfristigen strategischen Ziele zu erreichen. Wie in unserem jüngsten operativen Update für das erste Quartal dargelegt, bewerten wir seit einiger Zeit die wirtschaftlichen Vorteile einer Reihe von nicht schuldfreien oder regresslosen finanziellen Optionen, um dies zu erreichen. Diese Bewertungen befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium und obwohl noch keine offizielle Entscheidung getroffen wurde, beinhalten die aussichtsreichsten Optionen:

  • Beschaffung von bis zu 500 Mio. USD über eine Streaming-Vereinbarung zu wettbewerbsfähigen Finanzierungskosten im Vergleich zu alternativen Finanzierungsinstrumenten.
  • Die Finanzierung von Recyclingbeständen in unserem Betrieb in den USA. Damit könnte eine Freisetzung von Betriebskapital in Höhe von rund 100 Mio. USD erzielt werden.

Eine endgültige Entscheidung über diese Finanzierungsmöglichkeiten wird in Kürze bekannt gegeben.   Der Konzern hat nicht die Absicht, Eigenkapital auszugeben, um Schulden abzubauen. Auch unter deutlich schwierigeren Bedingungen ist dies ein unwahrscheinliches Szenario.

Sicherheits-Update

Sibanye-Stillwater setzt sich für ein sicheres Arbeitsumfeld der Mitarbeiter ein. Die Einführung einer neuen Sicherheitsstrategie im Jahr 2017 nach einer vollständigen Überarbeitung der Sicherheitsstrategie im Jahr 2016 führte im zweiten Halbjahr 2017 zu einer deutlichen Verbesserung aller Sicherheitsindikatoren in der gesamten südafrikanischen Region. Die jüngste Flut schwerer Sicherheitsvorfälle seit Februar 2018 bereitet dem Board und dem Management von Sibanye-Stillwater große Sorgen.

Wie bei der Präsentation unserer Betriebs- und Finanzergebnisse 2017 am 22. Februar 2018 hervorgehoben wurde, zeigen Branchenuntersuchungen, dass in den letzten Jahren eine erhebliche Anzahl von Todesfällen auf die Nichteinhaltung von Verfahren und Standards, in denen die Mitarbeiter geschult sind, zurückzuführen ist. Es ist daher immer deutlicher geworden, dass unser Weg zu Zero Harm (keine Unfälle) eine deutliche Änderung des Verhaltens der Mitarbeiter erfordert. Da viele Arbeitnehmer Gewerkschaften angehören, ist klar, dass die Änderung der Einstellung die Unterstützung und Hilfe der wesentlichen Interessensgruppen, insbesondere der Gewerkschaften, erfordert.

In diesem Zusammenhang hat Sibanye-Stillwater am 25. Mai 2018 einen Sicherheitsgipfel einberufen, an dem alle wesentlichen Interessengruppen, einschließlich aller repräsentativen Gewerkschaften und des Department of Mineral Resources (DMR), teilnahmen.  Die Vertreter der Interessengruppen haben auf dem Gipfeltreffen einen konstruktiven Ansatz gewählt, was ermutigend war, und das Management ist der Ansicht, dass im Falle einer Fortsetzung dieses kooperativen Ansatzes erhebliche Fortschritte auf dem Weg zu einem sichereren Arbeitsumfeld erzielt werden können. In drei Wochen ist ein anschließender Workshop geplant, bei dem kritische Initiativen aus der Perspektive des ersten Sicherheitsgipfels identifiziert werden sollen.

Betriebsupdate

Die PGM-Betriebe in Südafrika und den USA liefern weiterhin konstante Betriebsergebnisse und behalten damit ihre solide operative Performance im ersten Quartal bei. In den Goldbetrieben in Südafrika kam es jedoch zu sicherheitsbedingten Unterbrechungen, die sich wiederum auf die Produktion ausgewirkt haben.

Das tragische Erdbeben in unserer Mine Masakhane am 3. Mai 2018 führte während der Rettungsarbeiten zu einer vorübergehenden Einstellung der Produktion in unseren Betrieben Kloof und Driefontein. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten am 5. Mai 2018 wurde die Produktion bei Kloof und in allen Schächten bei Driefontein mit Ausnahme von Masakhane wieder aufgenommen. Die direkten Auswirkungen des tragischen Erdbebens auf die Produktion beliefen sich am 5. Mai 2018 auf etwa 160 kg (5.240 Unzen), was etwa 0,4 % der gesamten prognostizierten Goldproduktion des Konzerns von 38.500 kg bis 40.000kg (1,24 Mio. bis 1,29 Mio. Unzen) für das am 31. Dezember 2018 endende Jahr entspricht.

Masakhane bleibt bis zu einer gründlichen Bewertung der jüngsten seismischen Schäden in der Mine außer Betrieb. An der Infrastruktur im Liegenden, die den Zugang zur westlichen Seite der Mine Masakhane ermöglicht, wurden Schäden identifiziert, die derzeit bewertet werden. Aktuelle Informationen werden bereitgestellt, sobald das Management die Pläne zur Reparatur der beschädigten Infrastruktur im Liegenden fertiggestellt hat. Masakhane produziert ca. 11 kg (935 Unzen) Gold pro Tag, was ca. 20 % der gesamten Tagesproduktion von Driefontein und 7 % der Tagesproduktion der Goldbetriebe in Südafrika entspricht. Weitere Informationen werden bereitgestellt, wenn die Reparaturpläne für den Schacht Masakhane fertig sind.

Gemäß dem operativen Update für das erste Quartal wird eine Betriebsprüfung durchgeführt, um alle Betriebe des Konzerns auf ein anhaltend starkes ZAR-Umfeld auszurichten. Es wurden mögliche Kostenersparnisse im Wert von rund 1 Milliarde ZAR identifiziert, die derzeit umgesetzt werden.

Die geplante Transaktion mit Lonmin

Die geplante Übernahme von Lonmin Plc (Lonmin) verläuft planmäßig und wurde den südafrikanischen und britischen Wettbewerbsbehörden im März bzw. April 2018 zur Genehmigung vorgelegt.

Lonmin veröffentlichte am 14. März 2018 seine Ergebnisse für das erste Halbjahr 2018, die nach der Normalisierung der Schmelzanlage in Höhe von 47 Mio. USD (die voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2018 veröffentlicht wird) weitgehend unseren Erwartungen entsprachen und die Wiederholung der vollständigen Jahresprognose des Unternehmens für Umsatz und Stückkosten beinhalteten. Die von Lonmin geplante Umstrukturierung der kostenintensiveren Schächte der ersten Generation, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, hat begonnen. Dies wird eine Senkung der Betriebskosten pro Einheit im gesamten Betrieb von Lonmin ermöglichen. Die Realisierung der von Sibanye-Stillwater identifizierten Synergien bei den Gemeinkosten über einen Zeitraum von 3 Jahren** wird die Betriebskosten weiter senken und die Nachhaltigkeit des Betriebs von Lonmin verbessern, sodass Lonmin voraussichtlich einen positiven Beitrag zum Konzern-EBITDA leisten wird. Im Jahr 2017 hat Sibanye-Stillwater den Betrieb Rustenburg erfolgreich integriert. Dieser lieferte innerhalb von 14 Monaten Synergien von mehr als 1 Mrd. ZAR, was deutlich über der ursprünglichen Erwartung von 800 Mio. ZAR in drei bis vier Jahren lag. Die Realisierung von jährlichen Synergien im Wert von rund 780 Mio. ZAR in der Verarbeitung ab 2021 soll die Kosten weiter senken und die Nachhaltigkeit erhöhen und damit das Wertangebot der Akquisition von Lonmin untermauern. 

Sibanye-Stillwater ist daher weiter von den Gründen für die Transaktion überzeugt:

  • Sibanye-Stillwater erwirbt ein voll integriertes PGM-Unternehmen mit einem nachgelagerten Verarbeitungsbetrieb, dessen Wiederbeschaffungswert deutlich über den Anschaffungskosten liegt
  • Die geplante Transaktion wird sich bei Abschluss positiv auf den Nettoinventarwert (NAV) sowie ab 2021 auf den Gewinn und den Cashflow pro Aktie auswirken
  • Das Übernahmeangebot auf Aktienbasis stellt sicher, dass die Transaktion nicht zu einer Erhöhung der Verschuldung oder des Verschuldungsgrads des Konzerns führt
  • Größere operative Flexibilität, optimale Nutzung von Überkapazitäten und effektivere Kapitalallokation durch verbesserte Skalierbarkeit
  • Die eingehende Due Diligence-Prüfung ergab bedeutende Synergien zwischen Sibanye-Stillwater und den angrenzenden PGM-Vermögenswerten von Lonmin in Höhe von ca. 1,5 Mrd. ZAR pro Jahr bis 2021
  • Das Vertrauen von Sibanye-Stillwater in die Realisierung dieser Synergien wird durch die erfolgreiche Integration des Betriebs Rustenburg und der Aquarius-Aktiva sowie durch die Realisierung von Kosten- und Betriebssynergien in Höhe von über 1 Mrd. ZAR im Jahr 2017 unterstützt

Wir freuen uns nach wie vor über die Möglichkeit, diese aus strategischer und wertorientierter Sicht überzeugende Transaktion abzuschließen.

* Der Konzern weist ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Basis der Definitionen in den revolvierenden Kreditvereinbarungen von Sibanye-Stillwater aus. Das bereinigte EBITDA ist eine Pro-forma-Zahl für die Notierungsanforderungen der JSE. Es handelt sich nicht um eine IFRS-konforme Kennzahl und dient nur zur Veranschaulichung und liegt in der Verantwortung des Board of Directors. Für einen Abgleich der Bestandteile des bereinigten EBITDA verweisen wir auf Anmerkung 24.10 auf Seite 89 der Jahresabschlusses 2017 des Konzerns unter https://www.sibanyestillwater.com/investors/financial-reporting/annual-reports/2017. Die bereinigte EBITDA-Marge errechnet sich aus der Division des bereinigten EBITDA durch den Umsatz.

** Weitere Informationen zu den erwarteten Synergien finden Sie auf den Seiten 17 und 58 bis 60 der Angebotsbekanntmachung vom 14. Dezember 2017 unter https://www.sibanyestillwater.com/investors/transactions/lonmin/documents.

Kontakt für Anleger

James Wellsted

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+27 (0)83 453 4014

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In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch  

www.resource-capital.ch   

Sponsor: J.P. Morgan Equities South Africa (Proprietary) Limited

Johannesburg, 31. Mai 2018

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich „zukunftsgerichteter Aussagen“ gemäß Abschnitt (Section) 27A des U.S. Securities Act von 1933 und den „Safe Harbour“-Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Zukunftsgerichtete Aussagen können anhand von Begriffen wie „anpeilen“, „werden“, „würde“, „erwarten“, „können“, „unwahrscheinlich“, „könnte“ und ähnlichen Ausdrücken identifiziert werden, die zukünftige Ereignisse oder Trends prognostizieren oder darauf hinweisen oder die keine Aussagen über historische Tatsachen darstellen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen, einschließlich jener hinsichtlich unserer zukünftigen Geschäftsprognosen; unserer Finanzlage; unserer Schuldensituation und unserer Fähigkeit, den Schuldenstand zu verringern; der Pläne und Ziele des Managements bezüglich zukünftiger Betriebe; der Pläne, Kapital durch die Optimierung von Vereinbarungen oder Pipeline-Finanzierungen aufzubringen; unserer Fähigkeit, unsere Anleihen (Anleihen mit hohem Ertrag und Wandelanleihen) zu bedienen; sowie unserer Fähigkeit, eine dauerhafte Produktion beim Projekt Blitz zu erreichen; sowie der erwarteten Vorteile und Synergien unserer Erwerbe, sind zwangsläufig Schätzungen, die unser leitendes Management nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und beinhalten eine Reihe bekannter und unbekannter Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren, von denen viele schwer vorhersehbar sind, im Allgemeinen außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmens liegen und dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von Sibanye-Stillwater erheblich von den historischen oder zukünftigen Ergebnissen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher vor dem Hintergrund unterschiedlicher bedeutsamer Faktoren gelesen werden, einschließlich jener, die im integrierten Geschäftsbericht (Annual Integrated Report) und im jährlichen Geschäftsbericht (Annual Financial Report) des Konzerns, die am 2. April 2018 veröffentlicht wurden, sowie im Geschäftsbericht (Annual Report) des Konzerns im Formular (Form) 20-F beschrieben werden, der von Sibanye-Stillwater am 2. April 2018 bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde (SEC-Nr. 001-35785). Diese vorausschauenden Aussagen sind nur an dem Datum gültig, an dem sie gemacht wurden. Sibanye-Stillwater ist nicht verpflichtet, die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Änderungen seiner Erwartungen zu aktualisieren außer durch entsprechende Rechtsvorschriften.

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