Die ersten Ergebnisse von vier Bohrlöchern aus diesem Gebiet sind bereits bei Maple Gold eingetroffen und sind sogar über lange Strecken hochgradig. So z.B. das Bohrloch DO-18-217, das über 104 m 0,44 g/t Gold (Au) ab einer Tiefe von 284 m schnitt, in welchem zudem 17 m mit 1,08 g/t Au ab 309 m durchteuft wurden. Ein ebenfalls sehr gutes Bohrloch ist DO-18-218, das 133 m südöstlich vom Bohrloch DO-18-217 niedergebracht wurde und 13,2 m mit 0,86 g/t Au ab 409,8 m schnitt.

Das Bohrloch DO-12-105 aus dem Jahr 2012 wurde 265 m südwestlich von DO-18-218 niedergebracht und endete in einer Mineralisierung in 467,6 m Tiefe, was ungefähr einer vertikalen Tiefe von 320 m entspricht. Diese Mineralisierung ist mit 21,1 g/t Au sehr hochgradig und sogar noch in die Tiefe offen. Die Abschnitte aus den Bohrungen DO-18-217, DO-18-218 und DO-12-105 könnten Teil der zwei gleichen mineralisierten Zonen sein.

Neben den Bohrlöchern DO-18-217 und DO-18-218 hat Maple Gold Mines noch weitere fünf Bohrungen in diesem Gebiet niedergebracht, die ebenfalls das Potenzial haben, die ‚Nika’-Zone weiter auszudehnen. Diese Bohrergebnisse sehen allerdings noch aus.

Bislang wurden im gesamten Konzessionsgebiet 47 der geplanten 65 Bohrlöcher niedergebracht, von denen bisher lediglich zehn Bohrlöcher ausgewertet und Ergebnisse zurückgesendet wurden. Laut Unternehmensangaben könnte es in den folgenden Monaten richtig spannend werden, da man bereits mehr als 8.600 Proben an ALS Laboratories übersandt hat, deren Ergebnisse noch ausstehen.

Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=QHmDlWCznkI -, verdeutlichte: „Eines unserer Ziele der aktuellen Bohrkampagne ist es, die bestehenden Ressourcenzonen zu verbinden und die bekannte Mineralisierung über die bisherigen Grenzen des Blockmodells, das in Micons Schätzung 2018 verwendet wurde, hinaus zu erweitern.“ Die ersten Ergebnisse in dem Lückenbereich würden bereits auf die Entdeckung einer neuen Goldzone hindeuten, und zwar eine Goldzone, die großes Potenzial haben könnte, was sich dann sehr positiv auf die zukünftigen ‚Douay’-Ressourcenschätzungen auswirken sollte. Man freue sich auf weitere ausstehende Bohrergebnisse und sei sehr zuversichtlich, anderenorts innerhalb des Ressourcengebiets ähnliche neue Zonen definieren zu können, sagte Speidel abschließend.

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