Die Anfänge der schweizerischen FRIDERICI SPÉCIAL reichen bis in die 1880er Jahre zurück. Längst gehört das inhabergeführte Familienunternehmen mit mittlerweile drei Standorten (Tolochenaz, Vernier und Neuchâtel) zu einem gefragten Logistikexperten im schweizerischen, aber auch im internationalen Schwerlast- und Spezialtransportsegment. Denn dank eines umfangreichen und breit diversifizierten Fuhrparks verfügt FRIDERICI SPÉCIAL über die nötige Flexibilität, um nahezu jedes Transportprojekt von der Planung bis zur Ausführung selbstständig und vollständig realisieren zu können.

Seit 1976 sind die Schweizer überzeugter Goldhofer-Kunde und setzen mittlerweile 30 Satteltieflader mit umfangreichem Zubehör aus den Baureihen STZ, SPZ und MPA des Memminger Herstellers für Schwerlast- und Spezialtransportlösungen ein.

MPA 6 neu im FRIDERICI Fuhrpark

Zu den Errungenschaften von FRIDERICI zählen seit Ende 2017 zwei brandneue Goldhofer MPA 6. CEO Jean-Paul Friderici: „Die beiden Satteltieflader erweitern unseren Fuhrpark durch ihre hervorragenden Lenksysteme, flexiblen Einsatzmöglichkeiten und ein günstiges Eigengewicht-zu-Nutzlast-Verhältnis. Diese Eigenschaften entsprechen genau unserem Wunsch, den Kunden durch ein hohes Maß an Transportsicherheit und Planbarkeit, aber vor allem auch durch eine besonders ressourceneffiziente Performance einen echten Mehrwert zu bieten.“

Die »MPA-Technologie« von Goldhofer hat sich seit ihrer Markteinführung 2013 zu einem neuen Standard in der Schwerlastbranche entwickelt. In der sechsachsigen Ausführung stemmt der MPA eine Nutzlast von 76 t  bei einer Achslast von je 12 t und erlaubt aufgrund seiner Teleskopierbarkeit die Aufnahme unterschiedlichster Transportgüter. Seine Einsatzstärke spielt der Satteltieflader auch in der Baustellenlogistik aus, wo selbstfahrende Arbeitsmaschinen komfortabel über eine zweiteilige Rampe aufgeladen werden können.

André Friderici, Leiter Technische Direktion, lobt: „Nach den ersten Einsätzen gab es viel positives Feedback von unseren Transportteams. Die Fahrer zeigten sich begeistert von der  MacPherson-Achstechnologie mit dem Lenkeinschlag von 60 Grad. Dadurch wird die Manövrierfähigkeit gerade beim Nachlenken noch einmal deutlich erhöht. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive hat uns vor allem der geringe Wartungsaufwand der MPA 6 überzeugt. Die Reduzierung des gesamten Lenkachssystems auf wenige Einzelteile verspricht geringen Verschleiß und somit eine hohe Langzeitverfügbarkeit.“

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