Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) tauft seine Veranstaltung Treffpunkt Technik um in Treffpunkt Innovation. Damit setzt er den Veränderungsprozess fort, dem er das renommierte Format in den letzten Jahren unterzogen hat. Aus einem Gremientreffen der Verbände hat der bvdm ein attraktives Branchenforum geschaffen, auf dem Märkte, Strategien und Prozesse identifiziert, präsentiert, analysiert und vor allem diskutiert werden. „Wir berieseln nicht, sondern sorgen für den intensiven Austausch mit und zwischen den Teilnehmern. Das schafft den besonderen Wert, der den Treffpunkt Innovation auszeichnet“, so der Leiter der Veranstaltung, Harry Belz, vom bvdm.

Treffpunkt für Pioniere und Macher

„Mit dem neuen Namen signalisieren wir, dass es beim Druck heute um weit mehr geht als um Technik“, ergänzt Matthias Tietz, Geschäftsführer der Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH und Vizepräsident des bvdm, der den Treffpunkt Innovation moderiert. „Technik kann zwar Treiber und sogar Auslöser für Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sein, letztlich ist sie aber Mittel zum Zweck. Der Treffpunkt Innovation richtet sich daher an alle, die sich in Druck- und Medienunternehmen verantwortlich mit Fragen der Prozessgestaltung und der Geschäftsfeldentwicklung auseinandersetzen.“

Der Treffpunkt Innovation findet jährlich im Herbst statt, in diesem Jahr am 27. und 28. September in Berlin. Interessenten können sich jederzeit unter www.bvdm-online.de/TreffpunktInnovation registrieren, um weitere Informationen zu erhalten. Das Programm für den Treffpunkt Innovation 2018 wird im Juni vorgestellt.

Über den Bundesverband Druck und Medien e.V.

Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.100 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 133.600 Beschäftigten.

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