Von 3D-Drucken mit Stahl über neue Techniken zur frühzeitigen Detektion von Ermüdungsrissen bis hin zu Betondübel-Verankerungen für Windenergieanlagen – um diese und weitere Themen geht es beim 21. DASt-Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbau (DASt). Es findet am 6. und 7. März auf dem Campus der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) statt. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an den wissenschaftlichen Nachwuchs, der hierbei Gelegenheit hat, seine eigenen Forschungsarbeiten einem Fachpublikum, bestehend aus Vertretern der Praxis und Mitgliedern des DASt, vorzustellen und mit ihnen darüber zu diskutieren.

Bei der Tagung auf dem Kaiserslauterer Campus können sich die Teilnehmer über Aktuelles aus der Forschung des Stahl- und Stahlverbundbaus informieren. Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher Universitäten und Hochschulen geben Einblick in ihre Projekte. Die einzelnen Beiträge sind unterteilt in die Themengebiete „Neue Werkstoffe und Konstruktionen“, „Umgang mit dem Bestand“, „Forschung und Normen“, „Modell, Experiment, Simulation“ sowie „Anwendung und Realisierung“.

In diesem Jahr feiert der Veranstalter, der DASt, sein 110-jähriges Jubiläum. Seit mehr als vier Jahrzehnten richtet der DASt dieses Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus.

Auf dem Programm stehen neben den Vorträgen auch eine Exkursion zum Unesco-Weltkulturerbe Völklinger Hütte sowie eine Abendveranstaltung im Festsaal des Brauhauses an der Gartenschau Kaiserslautern.

Organisiert wird das Kolloquium von den Mitarbeitern des Fachgebiets Stahlbau um Professor Dr. Wolfgang Kurz im Fachbereich Bauingenieurwesen gemeinsam mit dem DASt.

Das komplette Programm sowie weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter:

dast.bauing.uni-kl.de

www.stahlbauforschung.de

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